Wie du mit einer einfachen Übungen (wieder) träumen lernst

Manchmal spüren wir sehr deutlich, dass wir uns verändern wollen, legen aber nicht los. Die Zeit vergeht, manchmal sind es sogar Jahre … ohne Fortschritt. Ein Coaching kann jetzt helfen.

Wir fühlen vielleicht ganz genau, dass etwas nicht stimmt. Wir wissen, dass die Situation, in der wir uns gerade aufhalten, uns nicht mehr gut tut. 

Wir haben aber noch keine konkrete Idee, wo die Reise hingehen kann. Es macht sich eine gewisse Unzufriedenheit breit. Angst kommt hoch. Angst davor, den nächsten Schritt zu gehen. 

In dieser Anfangsphase können wir diese Idee sehr gut unterdrücken. Wie ein kleiner Funke, der überspringt und dann wieder erlischt. Mit den unzähligen To Dos des Alltags können wir uns wunderbar ablenken. Mit der Zeit bemerken wir, dass unsere Gedanken immer öfter um diese Idee kreisen. Und dann immer schneller und schneller, wie ein Strudel, aus dem wir schwer aussteigen können.

Diese Phase vor der Veränderung kann enorm anstrengend sein. Denn die andauernden Gedanken sind immer schwerer beherrschbar und kosten uns so viel Energie. Und je mehr wir versuchen, sie zu unterdrücken, desto angespannter werden wir. 

Jetzt lohnt es sich, den Blick zu öffnen, sich einmal hinzusetzen und aufzuschreiben, was denn sein könnte. In Ruhe. Reinspüren. Zuhören. Was wünschen wir uns für unser Leben, wenn wir uns und unsere Träume ernst nehmen? Einfach runterschreiben, was uns gerade in den Sinn kommt. Ohne Zensur. Das ist eine Methode, wie du dich selbst coachen kannst.

Manchmal klappen wir dann dieses Buch mit unseren Herzenswünschen ganz schnell wieder zu und legen es weg. Aber die erste Idee ist geboren und es fühlt sich erleichternd an, sie zu notieren 😮‍💨 🤭 🤩

Gefühle von Angst und Unsicherheit sind ganz normal bei Veränderungen. Denn eigentlich möchten die meisten von uns, dass alles so bleibt, wie es ist. Wir wollen uns sicher fühlen. Dennoch machen Veränderungen immer wieder Sinn. Sie sind das Salz in der Suppe des Lebens. Und gehören einfach dazu.

Nimm nach ein paar Tagen dein Büchlein wieder zur Hand, blättere durch deine Notizen und setze das freie Schreiben fort, wenn du magst. Jetzt ist die Zeit, Ideen zu spinnen und ganz frei zu denken. Es braucht noch kein Ziel, keine Strategie, sondern einfach einen Anfang und einen Raum für Träume.

Deine Träume.

Der Verstand hat Pause, du darfst notieren, was dir dein Herz diktiert.

Erst im nächsten Schritt geht es an eine Strategie, einen Fahrplan, ein Ziel, wenn du das denn möchtest. Die Träume kommen immer zuerst und zum Träumen nehmen wir uns viel zu oft, viel zu wenig Zeit, oder?

Öle, die das Träumen und freie Denken unterstützen können sind: Green Mandarin, Peppermint, Wild Orange oder Tangerine. Probiere es aus, es lohnt sich 😊